Partnerringe für eine stilvolle Verbindung mit Ihrem Partner!

Partnerringe Silber Diamant

Wenn zwei Menschen sich für Partnerringe entscheiden, die ihre innige Verbundenheit zueinander zeigen sollen, stehen sie vor der grossen Auswahl: Welches Design in Form und Gestaltung sollen diese Partnerringe haben, und aus welchem Material sollen sie bestehen? Sollen beide Partnerringe sich möglichst gleichen, oder darf jeder Partnerring individuell etwas angepasst werden, zum Beispiel mit einem Edelstein? Die Antworten auf diese Fragen sind so individuell wie die Paare und Menschen selbst.

Es ist wie bei vielen Fragen eine gemeinsame Entscheidung, die manchmal mehr Zeit braucht. Das passende Modell zu finden. Bei MUAU Schmuck haben wir deshalb eine grosse Auswahl an verschiedenen Ringmodellen, damit jedes Paar die schönsten Ringe für sich finden kann. Daruber hinaus können Sie bei MUAU Schmuck von Kundenservice und Beratung per Mail, Chat oder Telefon profitieren.

Die Bedeutung des Rings für Paare

Wenn zwei Menschen miteinander Ringe tauschen, versprechen sie sich einander. Eine Geste der Freunschaft, der Liebe, der Verbundenheit. Dass dafür Ringe genommen werden, liegt nicht zuletzt an ihrer Form und Symbolkraft: Ein Ring hat kein Ende – ebenso wie die Verbindung zueinander nicht enden soll. Viele Schmuckringe werden bei ihrer Anfertigung aus einem Edelmetall-Blechstreifen oder -draht gebogen und an den Enden verbunden. Die Fuge wird versäubert und ist in der Regel nicht zu sehen. So ist ein geschlossener Ring optisch immer unendlich.

Doch legen Paare häufig dennoch Wert darauf, dass ihre Partnerschafts- oder Eheringe keine Fuge haben. Dies ist dann der Fall, wenn sie bei der Anfertigung aus Edelmetall direkt in ihrer Form gegossen werden. Dies kann mehrere Gründe haben: Zum einen geht es auch hier um die Symbolik. Der Ring schon immer unendlich war und nicht einmal an einer versteckten Fuge in seinem Entstehungsprozess getrennt gewesen ist. Doch zum anderen sind fugenlose, schlicht geformte Ringen ohne Edelsteinbesatz einfach sehr praktisch: Sie können ohne grossen Aufwand grösser gezogen oder kleiner gestaucht werden, wenn sich die Ringgrösse im Laufe der Jahre leicht verändert.

Ist ein Ring jedoch zwei- oder dreifarbig, also aus verschiedenen Edelmetallen zusammengefügt. So ist dies durch die verschiedenen Metalleigenschaften nur bedingt möglich, da sonst die Gefahr besteht, dass die Verbindungsfugen reissen. Auch bei Ringen, die mit Edelsteinen besetzt sind, ist das Stauchen und Strecken von Ringen nicht zu empfehlen. Da durch die Verformung auch die Fassungen betrifft, und die Steine herausfallen oder splittern können. In diesem Fall ist es unvermeidbar, beim Vergrössern oder Verkleinern den Ring kurzzeitig zu trennen. Oder ein Stück Edelmetall einzusetzen oder zu entnehmen und anschiessend wieder so zu schliessen, dass es nicht mehr sichtbar ist.

Partnerringe_Gold

Funkelnde Liebe – Partnerringe mit Zirkonia

Gerade beim Partnerring, Verlobungsring oder Ehering für Damen entscheiden sich viele für einen Ring mit einem oder mehreren Edelsteinen. Gerade bei Goldringen fällt die Wahl dabei auf Brillanten. Denn kein Material ist so hart und hat so ein intensives, beständiges Funkeln wie ein Diamant. Ähnlich wie die unendliche Form eines Rings die Intensität der Liebe symbolisiert steht der Brillant für die ewige Beständigkeit der Gefühle zueinander. Zudem steigert er den Wert des Schmuckstücks und sorgt für ein unvergleichliches Funkeln, das sofort ins Auge fällt.

Preiswerter als Brillanten und ähnlich in ihrer Farbe sind Zirkonia: Die synthetischen Edelsteine, die aus dem Mineral Zirkon bestehen, können ebenfalls in allen Regenbogenfarben funkeln. Doch sind sie weicher als ein Brillant und können – ähnlich wie der Ring selbst – mit der Zeit verkratzen. Deshalb sind sie vor allem für modische Ringe beliebt oder als Schmuckbesatz für Silberringe. Silberringe die ebenfalls durch ihr vergleichsweise weiches Material mit besonderer Vorsicht getragen werden sollten.

Gold oder Silber – welches Material passt zu uns?

Viele Paare stehen vor der Wahl: Welches Material möchten wir für unsere gemeinsamen Partnerringe verwenden? Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten und Faktoren, die Paare berücksichtigen können. Entscheidend ist für die meisten Paare die Farbe, und das dieses beiden gut gefällt. Dies ist nicht immer eine leichte Wahl. Während manch einer vielleicht sehr gerne Gelbgold trägt, weil es gut zum Hautton passt und edel aussieht. Kann sich die oder der andere auch unwohl damit fühlen, weil es ihr oder ihm zu auffällig im Alltag erscheint. Oder auch weil es weniger gut mit dem eigenen Teint harmoniert.

Dabei kann Gelbgold je nach Feingehalt unterschiedlich ausfallen: Während 585er Gold mit einem Feingoldanteil von 58,5 Prozent etwas blasser ist. So ist 750er Gelbgold mit 75 Prozent Feingoldanteil wesentlich intensiver und wärmer in seinem Goldton. Doch muss Gold bei Weitem nicht immer gelb sein. Derzeit liegen Rotgold und Roségold besonders im Trend. Gerade Roségold ist mit seinem leicht rötlichem Schimmer besonders harmonisch in seiner Wirkung und passt zu nahezu jedem Hautton. Perfekt für Partnerringe, die beiden gut stehen sollen. Doch gibt es auch mehrfarbige Verlobungs- oder Eheringe, die zum Beispiel Gelbgold und Weissgold oder Rotgold miteinander kombinieren. Und zudem  durch ihren Kontrast besonders reizvoll im Design sind.

Darüber hinaus ist auch Silber ist ein klassisches, gern gewähltes Material für Freundschaftsringe oder erste Partnerringe zum Jahrestag. Wesentlich seltener sind auch Verlobungs- oder Eheringe aus Silber gefertigt. Dies liegt daran, dass Silber zwar ein sehr gut verträgliches Edelmetall ist, das zu nahezu jedem Hautton gut passt. Aber leider auch das weichste der Edelmetalle ist. Trägt man Silberringe jeden Tag, können sie schnell verkratzen. Darüber hinaus kann Silber mit der Zeit auch anlaufen, da es mit Schwefel beziehungsweise mit Schwefelwasserstoff aus der Luft reagiert. Dies bildet eine dunkle Schicht Silbersulfid auf der Oberfläche.

Weissgold oder Platin

Eine sehr beliebte Alternative ist deshalb Weissgold: Hierbei wird Feingold mit weissem Metall – in den vielen Fällen mit dem Platin-Metall Palladium – legiert. Sodass das Schmuckstück einen weissen Farbton erhält und von den Vorteilen des Goldes profitiert. Dazu gehört, dass das Schmuckstück nicht anläuft, widerstandsfähiger und wertvoller als Silber ist. Und dabei dennoch preisgünstiger als ein Partnerring aus reinem Platin. Häufig werden Schmuckstücke aus Weissgold zusätzlich mit einer Schicht Rhodium überzogen. Ein weiteres Platin-Metall, das für sein besonders helles Weiss geschätzt wird. Diese sogenannte „Rhodinierung“ kann sich mit den Jahren abtragen und bei Bedarf problemlos erneuert werden.

Wer es besonders edel in Weiss mag, kann sich für Partnerringe aus Platin entscheiden. Diese sind sehr hart und vergleichsweise robust, sodass sie nicht so leicht verkratzen und sich lange ihren Glanz oder ihre Mattierung bewahren. Ebenso wie Ringe aus Gold gibt es auch Platin-Ringe in unterschiedlichen Legierungen: Bei 950er Platin besteht der Ring zu 95 Prozent aus Platin, bei 600er Platin zu 60 Prozent. Ergänzt wird die Legierung durch andere Metalle wie Palladium, Silber oder Kupfer.

Partnerringe-Platin

Einzigartig und Individuell – Partnerringe mit Gravur

Zu einem einzigartigen Schmuckstück wird ein Ring nicht nur durch sein Design, sondern auch durch die persönliche Gravur. Dies kann ein besonderes Datum sein – zum Beispiel der Tag des Kennenlernens, der Verlobungs- oder der Hochzeitstag. Darüber hinaus lassen viele Paare den Namen des Partners in ihren Partnerring eingravieren. Häufig auch in Kombination mit einem besonderen Datum, das beide miteinander verbindet. Bei MUAU Schmuck können Gravur-Wünsche für Eheringe, Verlobungsringe oder andere Ringe in den meisten Fällen gleich nach der Bestellung mit umgesetzt werden. Ob dies bei Ihrem Wunschmodell möglich ist, können Sie am besten schon vor der Bestellung per E-Mail oder telefonisch erfragen.

Doch sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt: Auch ein kurzes Zitat oder ein bestimmtes Wort, das Ihnen viel bedeutet, eignet sich als Gravur für einen Ring. Je nach Design des Rings kann sich – etwa bei sogenannten Siegelringen – eine Gravur auf der Aussenfläche des Rings anbieten. Hierbei gibt es mehrere Möglichkeiten: Falls es sich um eine gerade Gravurfläche an einer Stelle des Rings handelt und der Ring gut eingespannt werden kann. So kann dies problemlos bei bei MUAU mit einer Graviermaschine umgesetzt werden. Soll jedoch eine der Ring aussen über die gesamte Länge mit einem Schriftzug graviert werden. So ist dies entweder mit einer Handgravur möglich oder mit einer Lasergravur.

Handgravur

Sowohl für die Handgravur als auch für die Lasergravur bedarf es gewisser Voraussetzungen: Für die Handgravur braucht die oder der Ausführende die entsprechenden Übung oder Ausbildung, da nicht jeder Goldschmied oder Schmuckdesigner darüber verfügt. Bei einer Lasergravur bedarf es eines Laser-Geräts, das entsprechend programmiert werden kann. Je nach

Ringfläche sind sowohl bei der Handgravur als auch bei der Lasergravur nicht nur einfache Schriftzüge und Daten, sondern auch weitere Motive möglich. So lassen sich manche Paare zum Beispiel auch den jeweiligen Fingerabdruck des Partners in ihren Trauring per Laser gravieren. Oder können ein gemeinsames Monogramm, Familienwappen oder anderes Motiv von Hand in ihre Ringe eingravieren lassen.

Pflegetipps für Partnerringe

Damit die Partnerringe ein Leben lang halten, sollten Sie diese gut pflegen. Ob Silber oder Gold. Wenn Sie Ihre Partnerringe jeden Tag tragen, lässt es sich nicht vermeiden, dass sie hier und dort mit härterem Material aneinander geraten. Und so kleine Kratzer entstehen. Ist ein Ring fein mattiert, so wird er mit der Zeit leicht glänzen. Umgekehrt wird ein hochglanzpolierter Ring mit der Zeit durch feine Tragespuren matter. Und auch Edelsteine und Perlen können sich abnutzen, wenn sie nichtsachgerecht behandelt werden.

Deshalb folgen nun einige Tipps zur Pflege.

Besonders lange hält sich der neuwertige Eindruck bei Partnerringen, wenn damit schonend umgegangen wird: Bei handwerklicher Arbeit rund um Haus und Garten sollten Sie die Partnerringe deshalb lieber ablegen. Um so den Kontakt mit Sandkörnern, Steinen oder harten Werkzeuggriffen zu vermeiden, die sonst Kratzer auf dem Edelmetall hinterlassen.

Empfindliche Edelsteine und Perlen

Partnerringe-Perlen

Auch sollten Sie vermeiden, dass Ihr Schmuck mit (Haushalts-)Chemikalien oder Kosmetik in Berührung kommt. Seife und Cremes können sich in Zwischenräumen absetzen und (nicht nur) Zirkonia ihren funkelnden Glanz nehmen. Auch Inhaltsstoffe wie Alkohole, Säuren oder Laugen können empfindliche Steine wie Perlen, Bernstein, Perlmutt, Koralle und Co. angreifen. Deshalb sollten Sie die ihre Ringe auch beim Waschen, Schwimmen, Spülen oder Eincremen lieber abnehmen.

Darüber hinaus sind auch druckempfindliche, spröde Edelsteine wie Smaragde oder Aquamarine mit Vorsicht zu behandeln. Da sie leicht abplatzen, wenn man mit der beringten Hand gegen eine harte Oberfläche gerät. Selbst Brillanten, die an sich härter als alle andere Materialien sind und denen weder Hitze etwas ausmachen. Sogar diese haben einen Schwachpunkt: Sie sind leicht spaltbar und können, wenn sie ungünstig getroffen werden, ebenfalls splittern.

Partnerringe aufarbeiten – zu Hause oder beim Profi

In einer Goldschmiede oder beim Juwelier kann der Schmuck problemlos von Zeit zu Zeit aufgearbeitet werden. Und sieht zudem  anschliessend wieder so aus wie am ersten Tag. In einigen Fällen können Sie sich aber auch selbst zu Hause behelfen: Bei einem Partnerring mit matter Oberfläche ohne Beschichtung können Sie selbst die Mattierung nacharbeiten, wenn sich diese abgetragen hat. Dazu können Sie die raue Seite eines Küchenschwamms verwenden – oder noch besser ein Stück

Mattierflies, das Sie im Baumarkt kaufen können. Doch Vorsicht bei Partnerringen mit Perlen oder weichen, empfindlichen Edelsteinen (wie z.B. Zirkonia, Koralle oder Bernstein): Wenn diese mit dem rauen Material in Berührung kommen, können sie leider ebenfalls matt werden oder verkratzen.

Partnerringe aus Weissgold sind in den meisten Fällen mit einer Schicht Rhodium überzogen. Einem Platin-Metall, das für eine besonders schöne weisse Farbe sorgt. Darüber hinaus werden die Ringe durch das harte Rhodium etwas widerstandsfähiger. Dennoch sollten Sie beachten, dass sich auch die Rhodium-Schicht mit der Zeit abtragen kann. In diesem Fall ist es kein Problem, die Ringe bei einem Juwelier oder Goldschmied wieder aufarbeiten zu lassen. Jedoch hat dies durch den hohen Wert des Platin-Metalls auch einen entsprechenden Preis. Deshalb lohnt es sich auch hier, den Ring mit entsprechender Sorgfalt zu behandeln.

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